Stadtwerke Mürzzuschlag GmbH
Von Tradition inspiriert, für die Zukunft gemacht:
Unsere Geschichte, Ihre Vertrauenswahl. Qualität seit Generationen – verlässlich und innovativ.
Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst.
Die Menschen in der Region sind uns wichtig!
Unternehmen
Stadtwerke Mürzzuschlag in Zahlen
8.000
Stromnetz-
Haushalte
800
Fernwärme-
Haushalte
2.800
Kabelnetz-
Haushalte
117
Jahre für Sie da!
102
Mitarbeiter:innen
6
Standorte
Sie haben noch Fragen, wir helfen Ihnen gerne weiter!
Engagiert
Wir setzen uns für
unsere Kunden ein!
Kompetent
Umfangreiches Know-How und
langjährige Erfahrung!
Zuverlässig
Flexible und termingerechte
Projektabwicklung!
Tochterunternehmen & Marken
Unsere Tochterunternehmen und Marken repräsentieren Vielfalt, Qualität und Innovation. Jedes steht für einzigartige Werte und Lösungen, die die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen. Gemeinsam bilden wir ein starkes Netzwerk, das Wachstum und Erfolg in allen Bereichen fördert.
E-TECH Neunkirchen
e-tech-neunkirchen.at
EP Stadtwerke Mürz
ep.at/stwmz
Gründerzentrum
stadtwerke-mz.at
Elektrotechnik Habermann
habermann.at
Mielecenter Stadtwerke Mürz
mielecenter-stadtwerke-muerz.at
Möbelstudio Stadtwerke Mürz
stadtwerke-mz.at
Unternehmensgeschichte
Vom ersten Elektrizitätswerk Kohleben bis zum Ankauf des Nierhaus-Kugelhammerwerkes
1907:
Das Projekt „Elektrizitätswerk Kohleben“ gewann große Kunden wie die Südbahn, Krankenhäuser und gewerbliche Betriebe, initiierte Installations- und Verkaufstätigkeiten für Elektromaterial.
1921:
Die Nachfrage stieg, das E-Werk Kohleben allein konnte abendliche Spitzen nicht decken. Ein Vertrag mit Bleckmann-Stahlwerken wurde für einen Stromausgleich geschlossen.
1925:
Am 8. Juni werden die Gemeindeunternehmen Mürzzuschlag, Langenwang und Pichlwang ins Handelsregister eingetragen.
1929:
Im Hinterhof des Hauses Wiener Straße 3 wird ein Verkaufslokal eingerichtet. Es ermöglicht eine Verkaufsausstellung, bei der die Stromkunden über die Neuerungen auf elektrotechnischem Gebiet anschaulich in Kenntnis gesetzt werden können.
1931:
Die Stromversorgung nach Krieglach wird aufgenommen.
1939:
Die Städtischen Betriebe werden in Stadtwerke Mürzzuschlag umbenannt. Sie unterstehen unmittelbar dem Bürgermeister F. Neukirchner.
1940:
Die Schoeller Bleckmann AG beendet die Stromlieferungen. Ein Vertrag mit der STEWEAG wird geschlossen. Das Netz wird erweitert.
1946:
Die Wasserkraftwerke II (Pappenfabrik Wiener Straße) und III (Wallersbach) werden ausgebaut und in Betrieb genommen.
1949:
Die erste Nachtstromheizung wird in der Volksschule Hönigsberg in Betrieb gesetzt.
1953:
Die ländlichen Gebiete Malleisten, Schwöbing und Freßnitzgraben sowie der Fröschnitzgraben, Massing I und Massing II werden mit elektrischem Strom versorgt.
1955:
Die Verwaltung sowie das Verkaufsgeschäft beziehen das neue Gebäude in der Wiener Straße 3.
1957:
Für eine optimale Stromversorgung im südlichen Bereich (Krieglach-Langenwang) wäre ein hoher Investitionsaufwand erforderlich. Der Gemeinderat beschließt die Übergabe an die Landesgesellschaft.
1958:
Die bestehenden Ortsnetze in Mürzzuschlag, Hönigsberg und Spital/S. werden ausgebaut. Zu dieser Zeit zeigt der Stromverbrauch eine Verdoppelung in 10 Jahren.
1969:
Der Gemeinderat beschließt den Ankauf des ehemaligen „Nierhaus-Kugelhammer-Werkes“. Dem wachsenden Platzbedarf der Abteilungen Stromversorgung sowie Installation wird damit Rechnung getragen.
Von der Rundsteueranlage bis zur ersten Fernwärmeleitung
1970:
Anstelle der reparaturanfälligen Schaltuhren wird eine Rundsteueranlage angekauft. Ankauf der privaten Bestattungsanstalt Rosa Rosegger in Kindberg.
1975:
Für die Versorgung des Wintersportgebietes Stuhleck werden unsere „höchsten“ Umspannstationen Hühnerkogel und Luiserlkreuz (1976) in Betrieb gesetzt. In der Veitsch wird im Oktober eine Verkaufsfiliale eröffnet.
1976:
Das Verkaufsgeschäft in Mürzzuschlag wird großzügig ausgebaut und der Vertrieb von Komplettküchen wird in das Verkaufsprogramm aufgenommen.
1979:
Das Schalthaus Ganztal gewährleistet die Stromversorgung für den Ganzsteintunnel, Schul- und Sportzentrum sowie die ÖWG-Siedlung. Eine moderne EDV-Anlage wird angeschafft.
1980:
Mitte des Jahres übersiedelt die Installationswerkstätte, die Schlosserwerkstätte, der KFZ-Park sowie das Materiallager von der Wiener Straße in das Betriebsgebäude Nierhaus.
1981:
Fernwärmerohre wurden verlegt in Toni-Schruf-Gasse und Mariazeller Straße.
1988:
Stadtwerke GmbH, Gesellschafter: Stadtgemeinde Mürzzuschlag und Sparkasse. Geschäftsführer: Hans Schrotthofer und Ing. Alfred Wruß. 130 Mitarbeiter. Kommunales Energiekonzept erstellt mit Stadtgemeinde, Ferngas, Arbeitsgemeinschaft. Kabel TV-Mürz startet mit 12 TV- und 11 Radio-Programmen.
1989:
Der Umbau des Verkaufsgeschäftes in der Wiener Straße, der eine großzügige Erweiterung der Küchenabteilung beinhaltet, wird im Juni abgeschlossen. Stromaufschließungen des Industrieparks Hönigsberg.
1994:
Stromaufschließung des Industrieparks Mürzzuschlag am ehemaligen Böhler-Gelände. Die Fernwärmeversorgung wird weiter ausgebaut. Das BHKW-LKH wird angekauft.
1995:
Erarbeitung einer Emissionsbilanz betreffend der Luftgüteverbesserung in Mürzzuschlag und Hönigsberg. Das Ergebnis attestiert der Fernwärmeversorgung eine enorme Verbesserung der Luftqualität in Mürzzuschlag.
1996:
Neues Betriebsgebäude in der Mariazeller Straße nach 2 ½ Jahren Bauzeit eröffnet. MEMA-TV und BIBO gehen on air.
1998:
Stromaufschließung des Industrieparks Mitte.
1999:
Die einzelnen Unternehmensbereiche erhalten ein neues Layout, die einheitliche Werbelinie verbindet stromMÜRZ, wärmeMÜRZ, kabelnetMÜRZ, e-techMÜRZ, Service Center, redzacMÜRZ und bestattungMÜRZ zum Gesamtunternehmen.
KabelnetMÜRZ wird Internetanbieter
2000:
kabelnetMÜRZ wird zum Internetabieter. Ohne lästigen Verbindungsaufbau, ständig online und doch telefonisch erreichbar, nutzen Ende des Jahres bereits knapp 100 Kunden die Vorteile von cable-qu@lity-Internet.
2001:
ISO-Zertifizierung für e-techMÜRZ. Bioheizwerk startet bei Kohlbacher Holzverarbeitungs-GmbH. Fernwärmeintegration bis Jahresende. Elektrizitätsmarkt öffnet am 01.10.2001.
2002:
ISO Zertifizierung von e-techMÜRZ.
2009:
Im Herbst 2009 erfolgt die Grundsteinlegung für die neue Ökoenergiezentrale (Holzhackgut) mit einer thermischen Leistung von 2 MW.
2010:
Am 07.05.2010 erfolgte die feierliche Inbetriebnahme der Öko-Energiezentrale.
2011:
Neuorganisation der Geschäftsführung, Mag. Gabriele Leber übernimmt die alleinige Geschäftsführung, Ing. Hubert Neureuter die Betriebsleitung und gemeinsam mit Herrn Aschenbrenner die Prokura.
2012:
Erstellung eines 10-Jahres-Erneuerungsplans für das Stromverteilnetz. Start mit Umspannwerk Wiener Straße und Stationserneuerung.
2013:
Erneuerung des Umspannstation Roseggergasse und der Umspannstation Steingrabenstraße 1. Weiters die Erneuerung der Heizwerke Wiener Straße und LKH. Mit der E-Tankstelle im Fachmarktzentrum wurde die 4. E-Tankstelle im Versorgungsgebiet in Betrieb genommen.
2014:
Erneuerung Umspannstation Steinhaus II, Umbau Umspannstation Waldrandsiedlung, Erneuerung Trinkwasserkraftwerk Edlach.
2015:
Erneuerung Leitsystem, Erneuerung Umspannstation Steinhaus I, Erneuerung Schaltanlage Umspannstation Knappenhof und Umspannstation Dietrichpark.
2016:
Ing. Neureuter und Mag. Welser – neue Geschäftsführung, Wechsel von redzac zu ElectronicPartner. Erneuerung Umspannstation Volkshaus, Umspannstation Zatzka und Umspannstation LKH, Werk I – Erneuerung der Wehranlage, Wehrturbine und elektrotechnische Ausrüstung, Fernwärmeanschluss Landespflegezentrum.
2021:
Eröffnung des Miele Centers in der Mariazeller Straße 45c mit dem etablierten Küchen- und Möbelstudio. Der Elektrofachhandel EP Stadtwerke Mürz und die Spielwarenabteilung am Standort in der Wiener Straße 3 wurden modernisiert und renoviert.
2022:
Anfang November Beginn des Umbaus in der Wiener Straße 3 für Jugend am Werk.
2023:
01.04.2023 Ing. Hubert Neureuter wird neuer alleiniger Geschäftsführer.
Geschäftsführung
Ing. Hubert Neureuter
Geschäftsführer
Simone Marksteiner MA
DI (FH) Thomas Hochörtler
Mag. (FH) Gerhard Haagen
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